Für die siebte Ausgabe des PLACES-Kalenders haben sich Tine Fetz und Daniel Schneider mit den Machern des Buches BITTE LEBN zusammengetan. Gemeinsam haben sie zwölf Orte ausgewählt, die nicht alleine für Berliner Sub- und Clubkultur stehen, sondern auch Symbole für den Kampf um eine lebenswerte Stadt für alle waren (und z.T. auch immer noch sind) – Freiräume, die durch Kunst und Protest entstanden sind.

Mit dabei sind diesmal der Club @menschmeierberlin , das Hausprojekt @liebig34bleibt , die illegale Galerie in der Klappe am Mehringdamm, die City of Names vor dem Künstlerhaus Bethanien, ein Wohnhaus am Kottbusser Tor, das Hausprojekt Køpi, die Siebdruckwerkstatt Fleischerei, die stillgelegten Silos am Kraftwerk Klingenberg, das Dragoner Areal, die Autobahnbaustelle A100, die frühere Sarotti-Schokoladenfabrik und das Geisterhaus am Herrmannplatz.

Auflage: 300 Exemplaren und kostet 22€ plus 5€ Versandkosten. Bestellt werden kann er im Shop von Tine Fetz oder per Mail an ed.bewobfsctd-77ce12@nilreb-secalp.

Wer in Berlin wohnt, kann auch im @archiv_der_jugendkulturen in der Nähe vom Platz der Luftbrücke vorbeischauen. Oder in Läden wie z.B. @spaetverkauf, Neurotitan oder Supalife Kiosk.