Doku-Magazin zum Vagabundenkongress 2020.
Druck: Digitaldruck
Format: A5 quer
Umfang: 84 S.
Auflage: 150
Zum VAGABUNDENKONGRESS 2020 trafen sich Wohnungslose, Nomad*innen, Penner*innen, Traveller und Sympatisant*innen auf dem Mariannenplatz in Berlin- Kreuzberg. Eine Zusammenkunft am Wochenende vom 21. – 23. August 2020 mit Improvisation, Irrititation und Kultur von der Strasse, unter den Bedingungen der Pandemie. Losgehen ohne ankommen zu wollen!
Dieses Vagabundenkongress-Doku-Heft entstand an zwei Tagen im November 2020 in den Künstlerhäusern Worpswede (Haus1). Mit im Programm: Die Graffiti vom letzten Sommer aus dem Regionalbahn-Fenster gucken (Ela jetze, moin!), Fahrrad, Schwimmen im Fluss, Teufelsmoor, drei Leinwände in Bhimas Atelier gemalt (Mackensenhaus unten, beim Vögel-Sammler. Der Wasserkocher hat keinen Aus-Schalter), Natur- und Kultur-Tour (Rand-lage, Hoetger-Haus, tote Eiche, Wut-Plastik, akustischer Bass), zappenduster ab 17Uhr, Rentner-Schwemme, aber alles geschlossen wegen Corona (außer der Bio-Laden), droping out of socialism, rasend schnelle Vaga-Astetix-Ausstellung im Schaufenster am Haupt-platz, Besuch von Carol, Anruf von Don Morkone aus Mailand. Danke an Bhima, Phil und Frieda-Lou. Der Prozess der Gestaltung war angelehnt an das PingPong-Dogma.